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Achselschweiß
dauerhaft reduziert
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Therapie gegen Achselschwitzen (Hyperhidrose)
Die Behandlung gegen übermäßiges Schwitzen und entsprechender Geruchsentwicklung im Bereich der Achseln ist seit jeher ein wichtiger Bestandteil ästhetischer Behandlungen. Hier erfahren Sie mehr über die innovative miraDry-Technik, mit der eine nahezu vollständige Reduzierung des Schwitzen und der Geruchsentwicklung in den Achseln in meistens nur einer Behandlung erreicht werden kann.
Wie kommt es zur Hyperhidrose?
Bei der Hyperhidrose unterscheidet man in die primäre sowie die sekundäre Hyperhidrose. Bei der primären Hyperhidrose besteht grundsätzlich eine Fehlfunktion des vegetativen Nervensystems. Das führt bei den betroffenen Menschen oftmals bereits ab dem Teenageralter zu einer übermäßigen Signalbildung der vegetativen Nerven auf die Schweißdrüsen und hierdurch zu einer vermehrten Schweiß- und so meistens auch Geruchsbildung. Geringe körperliche Belastungen, Angst oder Stress führen aufgrund dieser Fehlfunktion zu einer stärkeren Schweißbildung als es normalerweise der Fall wäre.
Bei der sekundären Hyperhidrose kommt es aufgrund von anderen Erkrankungen oder Fehlfunktionen anderer Organe zu einer vermehrten Signalbildung zur Schweißproduktion. Beispiele hierfür sind die Schilddrüsenüberfunktion und andere Hormonstörungen sowie psychische Erkrankungen oder anatomische Schädigungen wie beispielsweise unfallbedingte Einengungen oder Schädigungen im Verlauf des vegetativen Nervensystems. Und nicht zuletzt können auch verschiedene Medikamente, beispielsweise Hormone oder Parasympathomimetika, eine vermehrte Schweißbildung zur Folge haben. Bei einigen Ursachen der sekundären Hyperhidrose gibt es folglich entsprechende Möglichkeiten zur Verbesserung des übermäßigen Schwitzen, beispielsweise eine Anpassung der hormonellen Medikamente oder gegebenenfalls eine operative Korrektur einer möglichen Nervenblockade.